Redaktion: Anna Lena Giesert
Kamera: Sonja Heyen , Philipp Frank
Ton: Felix Wege
Cutter: Anna Lena Giesert
Sprecher: Anna Lena Giesert
CvD: Philipp Frank
Chefredakteur: Paul Fischer
Veröffentlicht am 13. November 2019
Zu Beginn gab es beim gemeinsamen Suppenessen für alle Interessierten die Möglichkeit, sich auf das Thema einzustimmen. In der Begrüßung gingen Frau Prof. Hooffacker und Herr Prof. Hering auf die Hintergründe der Institutsgründung ein. Sie betonten besonders, dass sie auf die Unterstützung der Lehrenden bauen. Anwesende Studierende begrüßten die Institutsgründung und äußerten auch Wünsche zur Digitalisierung der Lehre an der HTWK.
Das Institut hat es sich zur Aufgabe gemacht, nicht nur die digitale Lehre an der HTWK zu unterstützen, sondern auch die Forschung zu diesem Thema voranzubringen.
In seinem Grußwort bekundete Rektor Prof. Meitzner seine Freude darüber, dass mit dem Institut das Thema Digitalisierung an der HTWK angegangen wird, da diese uns alle betreffe und verändere, wie wir miteinander interagieren.
Höhepunkt der Veranstaltung bildete der Vortrag von Learning Consultant und Erwachsenenpädagoge Dr. Alexander Klier. Er deckte neurowissenschaftliche Mythen auf und stellte die These auf, dass die Sozialität beim Lernen im Mittelpunkt stehe. Seiner Meinung nach könne die digitale Lehre gelingen, wenn alte und bewährte pädagogische Theorien neu interpretiert und auf soziale Medien und digitale Plattformen übertragen werden.
Dies sieht auch Prof. Hooffacker als Aufgabe des Instituts an. Dabei sollte das Institut für Digitales Lehren und Lernen vor allem über Möglichkeiten informieren und diese für den Einsatz in der Lehre vorbereiten, so Prof. Hering.
Nach dem Vortrag hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich bei einem Kaffee auszutauschen und ihre Ideen zu teilen. Wie die gute Lehre der Zukunft aussieht, wird uns das Institut für Digitales Lehren und Lernen hoffentlich bald zeigen. Wir sind gespannt!